Informationen
zur Gesundheit Februar 2023
Turnfreunde Sonsbeck
e.V.
Warum Sport oft die beste Medizin ist
Sport,
Ernährung und Entspannung bewirken oft mehr als so manche Pille. Das gilt nicht
nur zur Vorbeugung, sondern auch bei der Behandlung von Krankheiten.
Regelmäßige
und körperliche Aktivität und eine gesunde und ausgewogene Ernährung haben
nachweislich einen positiven Einfluss auf zahlreiche medizinische Werte wie
etwa Blutfette, Blutdruck, Knochendichte oder Muskelmasse. Sport stärkt
außerdem das Immunsystem und sorgt für ein gut funktionierenden Stoffwechsel.
Gezieltes Kraft- und Koordinationstraining hilft auch bei Osteoporose oft
wirkungsvoller gegen Knochenbrüche als Medikamente.
Das Risiko
an Darmkrebs zu erkranken kann durch körperliche Aktivität um bis zu 70 %
reduziert werden. Insgesamt bleiben sportlich Aktive länger geistig und
körperlich fit. Selbst bei Herz-Kreislauferkrankungen, kann Sport unter
fachkundlicher Anleitung zu einem leistungsfähigen und längeren Leben
verhelfen.
Regelmäßige
Bewegung wirkt sich positiv aus. Es fängt damit an, dass das Blut bei
Anstrengung schneller durch die Adern fließt als im Ruhezustand. Hierdurch wird
die Dehnbarkeit der Gefäße sichergestellt.
Wer sich
regelmäßig bewegt, kurbelt auch seinen Kalorienverbrauch an. Wer gleichzeitig
auf eine moderate Ernährung achtet, kann so einen weiteren wesentlichen
Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken: das Übergewicht.
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